Interview mit Rocket X Partner

Unser Partner Rocket X ist Spezialist für digitale Kommunikation und bringt Kunden mit gezieltem Online-Marketing voran.

In zahlreichen gemeinsamen Projekten haben wir unsere Kunden bei der Umsetzung von E-Commerce-Lösungen und deren digitaler Vermarktung unterstützt. Wer Rocket X noch nicht kennt, erfährt in unserem Interview mit dem Geschäftsführer Manuel Heinzelmann, was die Agentur so besonders macht und wie die Zusammenarbeit zwischen Rocket X und EXCONCEPT entstanden ist.

Manuel, du bist Geschäftsführer von Rocket X. Seit wann gibt es die Agentur und wie kam es zur Gründung?

Rocket X wurde 2005 gegründet – ich selbst bin 2012 eingestiegen und seit gut zwei Jahren alleiniger Inhaber. Ganz interessant ist, dass die Agentur einmal ursprünglich als PR-Agentur gegründet wurde – und davon sind wir heute so weit entfernt wie vom Mond, um einmal in unserer Raketensprache zu bleiben.
grau-blaue Kacheln

Manuel Heinzelmann
Geschäftsführer von Rocket X

Was macht Rocket X heute?

Wir denken und arbeiten digital durch und durch. Unser Schwerpunkt liegt in der digitalen Markenaktivierung, d. h. wir entwickeln Konzepte und Strategien, wie Marken mit emotionalen Stories ihre Zielgruppen und Märkte bewegen. Und eben Menschen in (Online-)Shops bringen. Dabei sind wir aber auch Umsetzungspartner: wir kreieren Kampagnen und Content, planen Foto-Shootings sowie Filmdrehs und bereiten die Inhalte kanalspezifisch auf. Wir sorgen für die entsprechende Sichtbarkeit, die Clicks und idealerweise auch die Conversions. Wir planen Maßnahmen und Content ganzheitlich und kennzahlengetrieben: die Evaluation steht immer im Fokus. Gerade im Digitalen sollten wir die Messbarkeit stets im Blick haben.

Auf was habt ihr euch vor allem spezialisiert?

Digital betrachten wir immer den ganzheitlichen Kosmos und die Effekte einzelner Kanäle im digitalen Ökosystem – nicht einzelne Disziplinen in einem Parallel-Universum. Social Media spielt bei uns eine wichtige Rolle, weil es eben meist um Effizienz geht. Instagram, Facebook und die gesamte Google-Klaviatur – inklusive YouTube – sind bei uns gefühlt rund um die Uhr auf der Agenda. Wir bieten die Leistungen gerne ganzheitlich an, haben aber auch teilweise hochspezialisierte Partner, mit den wir Leistungen abbilden, die wir inhouse nicht leisten können. So arbeiten wir beispielsweise mit EXCONCEPT im Bereich Shop-Entwicklung.

In welchen Branchen seid ihr hauptsächlich unterwegs?

Unser Fokus liegt grundsätzlich im Bereich B2C – wobei aus meiner Sicht die Trennung B2C und B2B gar nicht existiert. Eigentlich geht es doch immer von „Business to Human“. Wir haben seit jeher einen gewissen Schwerpunkt im Bereich Konsumgüter, auch Essen und Trinken spiele schon immer eine große Rolle. Wovon ich aber überzeugt bin: egal ob Energie, Sport, öffentlicher Sektor oder im Beauty-Bereich – es geht immer wieder darum, die Menschen über die richtigen Kanäle zu begeistern sowie sympathisch und zielgerichtet anzusprechen. Diese Mechaniken funktionieren meist überall. Im Kontext E-Commerce verstehen wir uns letztlich als Agentur, die es sich vor allem zur Aufgabe macht, die Shops nach erfolgreichem Launch auch zu vermarkten.

Seit einiger Zeit arbeiten Rocket X und EXCONCEPT gemeinsam in Projekten. Wie ist die Zusammenarbeit entstanden?

Wir haben auf der Suche nach einem E-Commerce-Partner den Markt gescreent. Neben der fachlichen Kompetenz, die immer essenziell ist, spielen bei mir ebenso softe Faktoren eine Rolle. Und ich wollte einen Partner im süddeutschen Raum, um hier auch kurze Wege zu haben.

Warum habt ihr damals EXCONCEPT mit ins Boot geholt?

Mich hat Marco in den Gesprächen mit seiner Macher-Mentalität überzeugt. Hier kann man sich auf das Wort verlassen, ein offener Umgang wird großgeschrieben. Selbst wenn es in einem Projekt mal eng wird, was auch zum Business dazu gehört, dann findet man immer eine gemeinsame Lösung.

Kannst du uns das typische Vorgehen in einem gemeinsamen Projekt ein wenig beschreiben?

In kurz: zielorientiert und konkret. In lang: Das hängt sicher sehr stark auch davon ab, an welcher Stelle die gemeinsamen Kunden stehen. Von einer ersten fixen Idee bis zum umfassenden Pflichtenheft geht die Bandbreite. Wichtig ist meines Erachtens, dass man vor allem zu Beginn eine gute Planung aufstellt, die richtigen Fragen stellt und ergebnisoffen berät. Und uns, die ja primär für die spätere Vermarktung zuständig sind: dass auch direkt zu Beginn an die potenziellen Maßnahmen gedacht wird.

Vielen Dank für das Interview.

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Unternehmen:
Rocket X GmbH

Experten für digitale Kommunikation

www.rocket-x.de